Maultaschen an Ostern - der Klassiker schlechthin
Ostern „müssad Mauldascha uff dr Tisch“
Die Maultasche steht als eine Art Synonym für die schwäbische Küche. Zwar hat jede schwäbische Familie ihr ganz eigenes Rezept, oft über Generationen hinweg. Aber, da sind sich alle einig: Die absolute Hochzeit für Maultaschen ist Ostern. Nicht nur am Gründonnerstag, auch an Karfreitag und am Ostersamstag „müssad Mauldascha uff dr Tisch“.
Und zwar auf dreierlei Art:
1. Maultaschen in der Brühe am Gründonnerstag
2. Maultaschen geschmelzt mit Kartoffelsalat
3. Maultaschen überbacken mit Ei
Maultaschen in der Brühe
in Fleischbrühe oder auch als vegetarische und vegane Variante
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Brühe in einen großen Topf
Zur Zubereitung einen großen Topf auf den Herd stellen. Diesen zu 2/3 mit Brühe füllen, sodass die Maultaschen „schwimmen können“.
Sowohl für das Auge als auch den Geschmack ein bis zwei geputzte und geschälte Möhren in Stifte schneiden und in die Brühe geben, dann noch reichlich Petersilie dazu und wer es mag: dünstet Zwiebeln leicht in Butter an und gibt auch diese in die Brühe.
Simmern nicht kochen
Dann die Maultaschen hinein und die Brühe erhitzen, bis sie leicht simmert. So nennt man den Garvorgang leicht unter dem Siedepunkt. Achtung: Die Brühe darf nicht kochen, also sprudeln, sondern wie gesagt nur simmern. Nach gut 10 Minuten sind die Maultaschen fertig.
Servieren im tiefen Teller
Die Maultaschen einzeln in einen tiefen Teller füllen und nach Belieben Brühe dazugeben.